Die Stiftung stellt sich vor
„Gutes gut tun.“
Woher wir kommen. Wohin wir gehen.
Die Vorstandsmitglieder: Udo Zink, Dr. Jan Evers, Kristian Evers, Lutz Dieball, Jörg Dieball und Jürgen Evers
In seinem Testament verfügte Hellmut Barthel, dass die Stiftung seine Anteile an der Unternehmensgruppe erhalten sollte. Somit ist die Gertrud und Hellmut Barthel Stiftung die Mehrheitseignerin der Unternehmensgruppe. Als Hellmut Barthel 1999 im Alter von 89 Jahren verstarb, erhielt die Stiftung so erhebliche Mittel, um die von ihm gesetzten gemeinnützigen Ziele zu verfolgen.
Als damalige Vorsitzende der Stiftung nahmen Jürgen Evers und Günter Dieball die Herausforderung an, ein Fördernetzwerk im Sinne des Stifters aufzubauen. Heute bilden Kristian Evers und Lutz Dieball den Vorsitz. Mit dem Aufbau des Fördernetzwerkes und der Erweiterung der Unternehmensgruppe stiegen in den letzten Jahren die Anforderungen an die Stiftungsarbeit. Der Vorstand entschied sich daher 2019, die rein ehrenamtliche Betreuung der Stiftung durch den Vorstand mit einem Stiftungsmanagement zu ergänzen. Seit März 2019 bestehen damit ganz neue Möglichkeiten der Stiftung, sich in die Gesellschaft einzubringen und sie mit zu gestalten.
Alle Verantwortlichen der Stiftung wissen: Viele Menschen setzen sich mit Leidenschaft und Begeisterung für große und kleine, manchmal auch für sehr spezielle Themen ein. Vielfach ehrenamtlich, sich im Hintergrund haltend und ohne Geltungsbedürfnis. Häufig jedoch scheitern diese Projekte an einer Wand namens „Geld“. In den letzten 20 Jahren hat sich die Barthel Stiftung zu einer zuverlässigen Unterstützerin vieler dieser Projekte mit hoher Breitenwirkung entwickelt. Der regionale Fokus der geförderten Projekte liegt dabei insbesondere auf Varel und Friesland, geht aber vielfach über die friesländischen Grenzen hinaus.
In der Förderpraxis hat die Stiftung ihren Schwerpunkt bei Bildungs- und Umweltthemen. Bildung ist für sie eine wesentliche Voraussetzung für gesellschaftliche Chancengleichheit und der Schutz der Umwelt gelebte Verantwortung für zukünftige Generationen. Die Kulturförderung ergänzt diese Schwerpunkte, denn sie unterstützt den gesellschaftlichen Zusammenhalt vor Ort.